Alternativen sind gefragt
Das Projekt Kaiseraustraße des Bürgermeisters samt kolportierter breiter Brücke als LKW-Umkehr bleibt im Projektstadium oder sollte man sagen Wunschtraum.
Die vom Bürgermeister durchzuführenden Grundstücksablösen entlang der bestehenden Straße sind gescheitert. Diese Information ist auch der Gemeindezeitung vom Dezember 2019 zu entnehmen. Enteignungen wird es nicht geben.
Alternativen für eine Verkehrslösung sind damit wieder planbar. Unser Vorschlag ist eine Diskussionsgrundlage, die eine Lösung ermöglichen kann. Dazu gibt es viele Zusatzforderungen wie einen Gehsteig, damit Kinder am Schulweg die Straßenseite nicht wechseln müssen, eine neue Bushaltestelle, eine Lösung für die Mülltonnen, damit hier kein Halten auf der Bundesstraße erfolgen muss usw.
Ja, die Bevölkerung hat viele Wünsche und Sorgen.
Man hätte auch in der Vergangenheit schon für eine Verkehrsberuhigung im oberen Ortsteil durch Radaranlagen sorgen können….
WIR informieren sachlich und
WIR nehmen die Sorgen der Bevölkerung ernst!
WIR machen’s möglich! Volkspartei Trieben
Fortsetzung folgt
