Was hält in Österreich am längsten? Antwort: Ein Provisorium.
Im Sommer 2019 stabilisierte die Stadtgemeinde Trieben notgedrungen die Brücke über den Dietmannsdorfer Bach von der Landesstraße in die Piussiedlung mit Holzuntersetzern behelfsmäßig.
Vorübergehend, wie es hieß.
Obwohl die Stadtgemeinde Bauverhandlungen und Grundkäufe für eine neue Zufahrt in die Piussiedlung bereits abgewickelt hat. Im Herbst 2019 hätte also ein neuer Weg als Zufahrt in die Piussiedlung gebaut werden können.
Das erste Gewitter dieses Jahres war am 20. März 2020 bereits mit lautem Donnern für alle hörbar. Hoffentlich kommt mit dem nächsten Donnergrollen nicht der nächste Krisenmodus – eine Verklausung des Dietmannsdorfer Baches bei der Brücke in die Piussiedlung.
Mit Baumaßnahmen zuzuwarten, in der Hoffnung, dass schon nichts passieren wird, ist fahrlässig. Zumal bei jedem privaten Bauvorhaben von der Erweiterung der Garten-Geräte-Hütte bis zum 1 Quadratmeter großen Hobby-Eigenversorger-Hühnerstall der Amtsschimmel baubehördlich ordentlich wiehert und Anzeigen mit saftigen Strafen folgen.
Die Baubehörde 1. Instanz hat die Bevölkerung vor solchen Unwägbarkeiten zu schützen!
Worauf wartet die Baubehörde 1. Instanz noch?
Auf das zweite Gewitter? Oder auf eine Anzeige?
WIR machen`s möglich! Volkspartei Trieben
Fortsetzung folgt
WIR wollen ein Gesamtverkehrskonzept für Dietmannsdorf!
WIR wollen Ihnen das demnächst vorstellen!