Bei der Gemeinderatssitzung am 30. April 2020 im Freizeitheim Trieben stellten der SPÖ Bürgermeister und seine Gemeinderäte ihre soziale Kompetenz zur Schau:
Einem Mitarbeiter soll das 25-jährige Jubiläumsgeld vorenthalten werden, da er dienstrechtlich ermahnt worden ist.
Dabei sollte der Bürgermeister als Polizeibeamter selbst wissen, dass eine Ermahnung keine dienstrechtliche Bestrafung darstellt, die Konsequenzen nach sich zieht.
Wie die Nachbarn aus dem Heinrichshof zu erzählen wissen, war dieser Mitarbeiter für Arbeiten – natürlich in der Dienstzeit – in der Privatwohnung des Bürgermeisters gut genug.
Wir, die neue Volkspartei Trieben, werden uns, so ferne der Mitarbeiter dies möchte, für seine Rechte einsetzen.
Nach über 35 Dienstjahren hat eine engagierte Kindergartenpädagogin um „Blockung“ der Altersteilzeit angesucht. Abgelehnt!!!
Es wird nicht berücksichtigt, wie psychisch belastend die Arbeit mit Kleinkindern in der Realität ist!!!
Die Kindergartenpädagoginnen sind am Ende ihrer Berufslaufbahn wirklich „ausgebrannt“!!!. Darunter leiden natürlich die Arbeit und zuletzt auch die betreuten Kinder.
Eine Generation von Volkschulkindern kann sich noch an die vorletzte Direktorin erinnern, deren lautstarker Unterricht zum Ende ihres Berufslebens hin sogar auf der vorbeiführenden Bundesstraße zu hören war.
Dies soll im Kindergarten nicht passieren! Junge, frisch motivierte, auf dem letzten pädagogischen Stand ausgebildete Kindergartenpädagoginnen könnten die Entwicklung unserer Kinder bestens fördern.
UNSERE ZUKUNFT SIND UNSERE KINDER!
WIR arbeiten für Ihre Zukunft!
Volkspartei Trieben
Fortsetzung folgt